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Ablauf der Rauhnächte

Nicht vergessen, es gilt das Prinzip: alles kann, nichts muss.

Für die meisten Menschen beginnen die Rauhnächte am 25. Dezember. Die sogenannten Lichttore, die sich am 24. Dezember um 24:00 Uhr öffnen, läuten die Rauhnächte ein. Diese Tore schließen sich wieder am 5. Januar um 24:00 Uhr.

Viele beginnen schon am Thomastag, am 21. Dezember. Ich nutze die Zeit bis zum offiziellen Beginn der Raunächte mit der Reinigung meines Hauses. Einen sogenannten Frühjahrsputz mitten im Winter. Ich sortiere meine Schränke, Schubladen und Bücherregale. Stelle vielleicht mein Wohnzimmer um. Ich versuche, mich von alten und unbenutzten Dingen zu befreien.

Deine Eintragungen im Tagebuch und die Rituale kannst du innerhalb des 25. Dezembers für die 1. Rauhnacht machen. Ich beschäftige mich morgens um 5 Uhr damit, wenn alle noch schlafen. Du kannst dich, wenn du zu den Nachteulen gehörst, natürlich auch schon in der Nacht des 25. Dezembers um 1 Uhr mit dem Tagebuch und den Ritualen beschäftigen. Alles kann, nichts muss!

In der Tabelle unten siehst du die einzelnen Nächte mit den dazugehörigen Monaten und ihren jeweiligen energetischen Themen.

Für jede Nacht habe ich im Tagebuch einen Abschnitt reserviert. In jeder Nacht geht es um die obigen energetischen Themen der zukünftigen Monate.

Ich gebe dir Einblicke, inwieweit Einflüsse auf die Rauhnächte wie die Astrologie, Numerologie, Schutzengel und deine Intuition auf die einzelnen Nächte wirken und welchen Nutzen du daraus ziehen kannst.

Das Tagebuch unterstützt dich mit Ideen und Ritualen, es werden Fragen gestellt, die dich zum Nachdenken anregen sollen, Ziele werden erarbeitet, um den Themen aus deiner Sicht auf den Grund zu gehen.

An dem Ort, wo ich mich jeden Tag mit den Themen der Rauhnächte beschäftige, habe ich mir einen kleinen Altar errichtet. Das kann auf einem Tischchen sein oder einer Anrichte, selbst dein Nachtschrank reicht dafür. Hier bewahre ich alle Goodies auf, die ich für die Nächte benutzen möchte. Auf dem Altar brenne ich Kerzen und Räucherstäbchen und nutze aromatische Öle. Wenn du Spaß am Räuchern hast, bewahrst du hier das Räucherwerk auf. Ich dekoriere meinen Altar immer liebevoll mit Blumen und schönen Gegenständen. Das Allerwichtigste ist, dass du dich bei allen Ritualen und Übungen wohl fühlst. Du merkst schon beim Lesen der Vorschläge, ob du eine Resonanz spürst und ob dir dieses spezielle Ritual Spaß machen würde. Die Rituale und Übungen, die ich dir vorschlage, sollen dir helfen, die Themen zu verarbeiten und Gewonnenes zu vertiefen.

Es gibt Platz, deine Träume zu notieren, und ich lege mir für jede Nacht, also für jeden Monat eine Tarotkarte. Die Karte soll mir helfen zu definieren, auf was ich in den folgenden Monaten achten sollte. Manchmal scheinen sie auch weissagend zu sein. Ich hatte in den vergangenen Jahren schon wirklich schöne Erlebnisse, wo die Karten ein bestimmtes Ereignis scheinbar vorhergesagt haben und es dann tatsächlich eintraf. Du kannst natürlich auch Engelskarten, Orakelkarten oder andere Karten, die dir guttun, dafür benutzen.

Ich persönlich habe „meine Zeit für mich“ am Morgen danach. Ich stelle den Wecker auf 5 Uhr und nutze die Zeit, bis alle wach werden, um an meinem Glücklichsein zu arbeiten.

Wenn die Rauhnächte vorbei sind und ein neuer Monat anfängt, schlage ich vor, dass du dir für den bestimmten Monat die einzelnen Aspekte und deine Antworten auf die Fragen, deine Träume und deine Monatskarte ansiehst. Bereite dich damit auf den kommenden Monat vor. Nutze die Ergebnisse, um dich durch den Monat zu leiten und dir Inspirationen zu geben und damit den Monat so schön und wertvoll wie möglich zu gestalten.

Am Schluss der jeweiligen Rauhnacht habe ich Platz gelassen, um am Ende des tatsächlichen Monats im „Fazit“ zu reflektieren. Gab es Weissagungen, die wahr wurden? Welche Emotionen spielten die Hauptrolle in diesem Monat, welche Ereignisse blieben dir in Erinnerung?

Nutze dieses Tagebuch als Monatsbuch und Quelle deiner Inspiration und als Maßstab für deine Zielerreichungen.

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